Minister Graf Brühl und Karl Heinrich von Heinecken : Briefe und Akten, Charakteristiken und Darstellungen zur Sächsischen Geschichte (1733–1763)

1. Verfasser: Schmidt, Otto Eduard 1855-1945 , [VerfasserIn]
Ort/Verlag/Jahr: Leipzig ; Berlin : Teubner-Verlag, 1921.
Umfang/Format: XVI, 387 pages.
Schlagworte:
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500 |a Zu den wichtigsten Quellen, aus denen uns eine intimere Kenntnis der Kultur und des künstlerischen Lebens fließt, durch die sich Sachsen um die Mitte des 18. Jahrhunderts so sehr hervorhob, gehören die Briefe, die der Minister Graf Brühl mit seinem Intendanten Karl Heinrich von Heinecken gewechselt hat. Ein Teil von ihnen hat sich im Sächsischen Hauptstaatsarchiv erhalten, weil sie in einem nach Brühls Tode von der Landesherrschaft auch gegen Heinecken angestrengten Prozesse als Beweismaterial verwendet und teilweise den Prozeßakten eingeheftet worden sind. Vertreter der Kunstgeschichte haben ab und zu einen Blick in diese Briefe geworfen und einige Stellen zu verwerten gesucht, meist ohne rechten Erfolg, da sich Sinn und Bedeutung der einzelnen Briefstelle erst dem erschließt, der die Gesamtheit der Briefe genau datiert und wohlgeordnet liest. Mich führte die Quellenforschung über die Bauten Brühls zu diesen Briefen. Sie erschienen mir wertvoll genug, um die Königlich Sächsische Kommission für Geschichte für diesen Stoff zu interessieren, und diese beauftragte mich durch ein Schreiben ihres geschäftsführenden Mitglieds Karl Lamprecht vom 24. Februar 1904, diese Briefe zu ordnen und mit dem zu ihrem Verständnis nötigen wissenschaftlichen Rüstzeug herauszugeben. Eine solche Arbeit lag mir wohl, da ich zuvor ein Vierteljahrhundert meiner Freizeit auf die Ordnung, Datierung und wissenschaftliche Durchforschung des Briefwechsels Ciceros verwendet hatte.  
600 1 4 |a Winckelmann, Johann Joachim,  |9 17339  |d 1717-1768 
650 |a Regenten, Politiker, Würdenträger   |2 7.03.03.03.02  
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